Forum für Betroffene

Lymphödem und Schmerzen
von Hilde - 00.00.2006 - 16:29

Hallo, seid etwa 2 Monaten weiß ich, dass meine Beinbeschwerden von einem Lymphödem herrühren und trage seit dem lange Kompressionsstrümphe, womit ich eigentlich gut klar komme. Nur habe ich ständige Schmerzen, wenn ich nicht in Bewegung bin. Beruflich sitze ich relativ viel am Schreibtisch, aber auch im Liegen mit Hochlagerung zieht es ständig wie Zahnschmerzen in den Unterbeinen. Etwas längere Autofahrten sind der Horror. An einem Fuß habe ich starke Schmerzen, die kommen und gehen.
Ist das typisch für diese Krankheit? So starke Beschwerden hatte ich vor der Kompressionsbehandlung nicht. Lieben Gruß, Hilde


Antwort von Nicole am 00.00.2006 um 19:35

hallo hilde, habe seit vielen Jahren Lymphödeme an beiden Beinen
und trage seit einem kuraufenthalt Kompressionsstrumpfhosen. Typisch für diese Krankheit ist ein druckschmerz der eigentlich ständig vorhanden ist. Durch die Kompressionsstrumpfhose ist aller-
dings eine deutliche Besserung eingetreten. Deine starken Be-
schwerden können eigentlich nicht durch die Kompressionsbe-
handlung gekommen sein. Frage deinen behandelnden Arzt wo-
durch diese starken schmerzen kommen können.


Antwort von Gerhard am 00.00.2006 um 08:42

Hallo Hilde,
die ständigen Schmerzen sind "normal". Das sitzen am Schreibtisch und längere Autofahrten sind "Gift" für dich. Nutze jede Möglichkeit zur Bewegung, laufe auf den Zehenspitzen bzw. der Verse. Aktiviere so die "Körpereigene Venenpumpe". Bei Autofahrten ähnlich. Pause nach 1 Stunde und 5 Minuten Beingymnastik. Es hilft. Was anderes sind die tieferen Ablagerungen in den Gelenken.
Also prüfe die Schmerzstellen. Ist es die Wade oder die Gelenke. Eine Kleinigkeit kann man immer tun, auch wenn man nie schmerzfrei wird. Rede mit deiner Therapeutin, vielleicht kann sie dir ein paar Übungen zeigen.
Gruß Gerhard


Antwort von 7 am 00.00.2011 um 15:17

sky.txt;5;5


Antwort von Gabrielly am 00.00.2012 um 07:12

Als ich voriges Jahr die eertsn Teslaplatten bekommen hatte, hatte meine e4lteste Katze den letzten Wurf und sie war so geschwe4cht, dass sie sich von ihren Jungen entfernte und in ein anderes Nest legte. ich dachte schon, sie stirbt, darauf hin habe ich die grosse Teslaplatte von 21 21 cm unter ihr nest geschoben. Nach einer halben Minute, fing sie an leise zu schnurren und ihre Lebenskraft ist wieder zurfcckgekehrt. Bei mir selbst, wende ich mal die kleine, mal die grosse Teslplatte mit Erfolg an, aber ich darf sie nicht zu dicht an meinen Kopf bringen, sonst spfcre ich es zu stark


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